Mongomo
in Lapislazuli
(1977)

ein musikalisches Märchen
in 5 Akten

Libretto und Musik von
Hinz&Kunst
Mongomo in Lapislazuli (1977)

Bernhard Asche, Hedwig Florey, Wolfgang Florey,
Niels Frédéric Hoffmann, Thomas Jahn, Peter Wulfert

Personen:
Pankreas VIII. König von Lapislazuli
Viola seine Tochter
von Haubitzewitz Feldmarschall seiner Majestät
Alexander B. Wucherpfennig Seifenfabrikant aus NRW
Franz Seidl Wirt
Florian ein noch unbeschriebenes Blatt

Instrumentalbesetzung: Klarinette (auch Bkl., Alt-Sax.),
Trompete, Posaune, Klavier (auch Akk.), Schlagwerk,
Gitarre (auch E-Baß) Violine und Violoncello.

Der arme König Pankreas VIII. versucht den Untergang seines Landes zu verhindern.
Das einzige Mittel: seine Tochter reich zu verheiraten. Ein Sängerwettstreit soll
die Entscheidung bringen. Leider gewinnt diesen der arme Florian.
Die beiden unterlegenen Bewerber verbünden sich und versuchen mit allen Mitteln
die Heirat zu vereiteln. Schließlich aber wird ihre Intrige entdeckt und
die Geschichte geht gerade noch einmal gut zu Ende.

Verlag edition modern – Hans Wewerka (München)

Die Uraufführung fand 1978 in italienischer Sprache im Rahmen
des III. Cantiere internaziolnale d’arte Montepulciano statt.
Der SWR produzierte das Stück als Hörspiel (Regie: Bernd Lau) und
der WDR lud Hinz&Kunst zu einer szenischen Aufführung des Stückes nach Köln ein.
Auf dem Internationalen Komponistenseminar in Boswil (Schweiz)
erhielt Hinz&Kunst den Preis der Jury.  
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